Manfred Arens:

Die Geschichte von dem Fisch und dem Fahrrad
oder
Mathematik und Literatur
Materialien zu einem Vortrag im Alvar-Aalto-Kulturhaus, Wolfsburg
am 11. November 2001 um 10oo Uhr


Praeludium:
H. M. Enzensberger: Von der Algebra der Gefühle

1. Weißt du, wieviel ...

1.1. Potenzen - oder die Anzahl aller Romane
1.2. Fakultäten - oder die Anzahl aller Anagramme
(z. B. T. L. Rosenburg: sehmautgan)
1.3. Bell´sche Zahlen - oder die Anzahl aller Reimschemata
1.4. Winnie Puh - oder die Anzahl aller Honigtöpfe


Interludium I:
A. A. Milne: Plan zur Entführung von Klein Ruh

2. Sprachliche Mathematik und mathematische Sprache

2.1. Stan Laurel spricht über Mathematik
2.2. Ein Computer spricht in PHP
2.3. Eine formale DA - Sprache
2.4. Eichendorff´sche und fraktale Blumen
2.5. Mathematische Kommunikation mit Außerirdischen
(s. auch M. Arens: Das sabäische Rätsel)


Interludium II:
J. W. v. Goethe: Hexeneinmaleins

3. Warum 2 = 10 ist

3.1. Alice im Wunderland der Stellenwertsysteme
3.2. Codierungen des Alphabets
3.3. Redundanz - oder warum Überflüssiges nicht überflüssig ist


Interludium IIIa:
Chr. Morgenstern: Die zwei Parallelen
Interludium IIIb:
E. Kästner: Mitleid und Perspektive - oder Ansichten eines Baumes

4. Die fraktale Geometrie der Literatur
(z. B. M. Arens: Staub)

4.1. Die fraktale Geometrie der Natur
4.2. Fraktale Strukturen in Puschkin-Texten


Interludium IV:
G. Rühm: sonett

5. Selbstbezüglichkeit

5.1. Selbstbezügliche Adjektive und ein selbstbezügliches Substantiv
5.2. Selbstbezügliche Zahlen
5.3. Selbstbezügliche Heukis


Postludium:
M. Arens: Die Ampel (ein Heuki)